Ukrainekrieg  

21.12.2023 Selenski und die USA haben den Krieg verloren. Die moralische und technische Überlegenheit der Russen hat dem "Westen" ein Desaster beschert.  Das liegt sicher auch daran, dass 80% der Hilfsgelder in korrupten Kanälen versickert sind. Auf jeden Fall hat der Ami seine alten Waffensysteme an der Kontaktlinie(Front) "geopfert". 

Die einzigen die noch Hilfsgelder versprechen und auch transferieren, ist unser linksfaschistisches Regime in Berlin.

Der deutsche Michel hat noch nicht begriffen, dass er als nächster dran ist, und seine Regierung der Organisator ist.

Die Verluste der Ukraine sind gigantisch. Selenski hat mehr als 1 Million Ukrainer verheizt. Sie sind entweder tot oder schwerstverletzt. Die amerikaischen Militärberater fordern nun weitere 450.000 Soldaten fuer den totalen Krieg.

Die USA sind eben Chef. Es ist ein Stellvertreterkrieg. Aber mit welchen Waffen wollen sie denn totalen Krieg spielen?

Die dreckigen Amerikaner wollen eben die Russen schwächen, und dafür wird das ukrainische Volk geopfert.

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Kurios: Das Wall Street Journal hat Putin zum "Gewinner des Jahres gekürt".

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Klare Aussage von Putin: Es hätte keinen Konflikt gegeben, wenn sich der Westen an die Minsker Vereinbarungen gehalten hätte.

24.07.2023 Die westlichen Medien und der CIA geben es zu: Der Krieg in der Ukraine ist verloren. Die Schuld geben sie jetzt der Marionette Selenski.

Sogar Putins "Koch" Prigoschin durfte sich bereits vor Wochen über Weissrussland nach Polen vorarbeiten. Diese Elite-Söldnertruppe wurde schon seit Wochen für die Ukrainesäuberung nicht mehr benötigt. 

Umso mehr werden Sie bei der Säuberung und Entnazifizierung in Polen benötigt. Wir werden Prigoschin sicher bald in Berlin sehen, denn er wird in Polen keinen grösseren Widerstand antreffen, da Polen und die Nato alles Kriegsgerät in der Ukraine verpulvert hat.

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Der russische Verteidigungsminister Schoigu zur Lage am 08.06.2023

Kiew verlor bei jüngsten Angriffen 3.700 Soldaten, Russland 71

Am Dienstag hat Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu erstmals seit vergangenem September über die Verluste Russlands bei einem dreitägigen Zusammenstoß mit den ukrainischen Streitkräften gesprochen: "Insgesamt wurden in der gemeinsamen Truppengruppe bei der Abwehr der feindlichen Offensive 71 Soldaten getötet, 210 wurden verletzt". Er erklärte, dass Kiew "eine seit Langem versprochene Offensive auf verschiedene Abschnitte der Front unternahm und zu diesem Zweck eine große Menge an Ausrüstung und Militärpersonal konzentrierte".

Schoigu hatte zuletzt am 21. September 2022 über die Opfer unter russischen Militärangehörigen berichtet. Er sprach von 5.937 Menschen, nachdem Wladimir Putin eine Teilmobilisierung im Land angekündigt hatte.

Nach Angaben des Ministers haben die ukrainischen Streitkräfte bei dem Versuch, in den vergangenen Tagen an mehreren Fronten durchzubrechen, über 3.700 Mann und mehr als 50 Panzer verloren. "Der Feind hat seine Ziele nicht erreicht und hat erhebliche und unvergleichbare Verluste erlitten", so Schoigu.

Das russische Verteidigungsministerium warf der ukrainischen Regierung zudem vor, das Wasserkraftwerk Kachowka zerstört zu haben, mit dem Ziel, einen russischen Vormarsch zu verhindern. Kiew machte Moskau dafür verantwortlich und bestritt jegliche Verantwortung für die Katastrophe.

Schoigu kommentiert den Verlauf der Operationen selten persönlich und überlässt die Lageberichte normalerweise dem Abteilungssprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow.

Man darf nicht nur dagegen sein, man muß etwas tun!

Sophie Scholl; (9. Mai 1921 bis 22. Februar 1943)